© GLOBOLAB e.V.  2010 - 2025 Effektive Mikrobiologie für Entwicklungsländer! September 2012 - unsere erste Studie wird veröffentlicht GLOBOLAB gehört jetzt auch offiziell den 'forschenden Einrichtungen' an. Das European Journal of Clinical Microbiology & Infectious Diseases (official publication of the European Society of Clinical Microbiology)   - eine der 'Top 5' mikrobiologischen Fachzeitschriften weltweit -   veröffentlichte die von Doris und Nils durchgeführte Studie in Sachen 'Substitution von Blutagar durch Standard Nähragar 1 bei Agardiffusionstests hinsichtlich der Antibiose- Sensitivitätstests von bestimmten pathogenen Streptokokken'. ....auch auf: November 2015  -  Ein Brief aus Lunsar Im Rahmen unseres November-Einsatzes übergab uns der Klinikleiter Br. Michael einen Brief an alle Mitglieder, Förderer und Spender von/an GLOBOLAB e.V. Diesen wollen wir hier veröffentlichen. BRIEF vom 21. Nov. 2015 (Englisch) ÜBERSETZUNG ins Deutsche GLOBOLAB e.V. widerlegt die WHO! Juni 2017 - unsere zweite Studie wird veröffentlicht Blutagar ist eines der wichtigsten Nährmedien überhaupt. Laut allen Lehrbüchern und laut WHO kann man funktionierenden Blutagar nur mit speziellem Tierblut herstellen. Alle lehrten: Menschenblut in Blutagar funktioniert nicht. Aus diesen Gründen stand in Entwicklungsländern  Blutagar bislang nicht zur Verfügung. Doris, Edith und Nils forschten mehrere Jahre lang an diesem Thema und hatten schließlich die entscheidende Idee. Blutagar hergestellt mit Humanblut geht doch, und dank unserer Forschungsergebnisse gibt es den so wichtigen Blutagar jetzt auch in den ärmsten Ländern der Welt. 1.6.2017: Die internationale Fachzeitschrift "The Journal of Infection in Developing Countries" veröffentlicht die GLOBOLAB-Studie “A suitable blood agar containing human blood especially for the use in laboratories of developing countries” PDF: J Infect Dev Ctries 2017; 11(5):399-406. doi:10.3855/jidc.8957 Aus der Ebersberger Zeitung vom 03.03.2022 Aus der Ebersberger Zeitung vom 22.1.2024 Eine großzügige Spende ermöglicht ein neues Labor in Kamerun - Teil 1. Eine großzügige Spende ermöglicht ein neues Labor in Kamerun - Teil 2. Aus der Ebersberger Zeitung vom 2.9.2024: Aus der Ebersberger Zeitung vom 30.12.2024: Seit vielen Jahren bittet uns der Orden “St. John of God” auch in Kamerun tätig zu werden. Diesem Ruf konnten wir lange nicht folgen - uns fehlten einfach die finanziellen Mittel. Durch eine äußerst großzügige Spende 2024 von  simmons + simmons  (Link) sind wir jetzt in der Lage Hunderten von Patienten zu helfen und - ganz nebenbei - die Ausbildung der Labortechniker einer großen und systemrelevanten Klinik voran zu treiben. Vielen Dank!